Arbeitskreis Arbeit des SPD Bezirksverbandes und Fraktion in Duisburg-Rheinhausen

Aufruf zur Teilnahme am Stahlaktionstag der IGMetall 06.04.2016
von SPD Ratsherr Reiner Friedrich, Vorsitzender des SPD-Bezirksverbandes Rheinhausen
Der SPD Bezirksverband Rheinhausen ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich am Stahlaktionstag der IGMetall zu beteiligen. Es geht um sehr viele gefährdete Arbeitsplätze in der Eisen- und Stahlindustrie von Duisburg.
Gerade die Rheinhauser können sich noch gut an die Aktionen gegen die Stilllegung des Krupp Hüttenwerkes erinnern und wissen, welche Auswirkungen die Aufgabe eines Stahlwerks auf den ganzen Bezirk langfristig hat.
In der Stahlindustrie auf der rechten Rheinseite Duisburgs arbeiten auch heute noch viele Rheinhauser Bürger und ihr Einkommen sichert das Leben ihrer Familien. Ein weiterer Wegfall von Arbeitsplätzen, wie in den 90er Jahren bei Krupp Rheinhausen, darf es in Duisburg nicht noch einmal geben. Das verkraftet Duisburg nicht!
Stahl ist immer noch ein Werkstoff mit Zukunft und kann zu 100 Prozent recycelt werden. In unserer Stadt wird er wirtschaftlich auf hohem technischem Niveau und hervorragender Qualität produziert. Unsere Arbeitsplätze in der Stahlindustrie dürfen nicht durch CO2 Zertifikate oder Dumpingpreise vor allem aus China gefährdet werden.
Aus diesem Grunde rufen wir noch einmal alle MitbürgerInnen auf, sich an der Kundgebung der IGMetall zum bundesweiten Stahlaktionstag am Montag, den 11. April 2016 ab 12.30 Uhr zu beteiligen. Entweder direkt an der TKSE Hauptverwaltung, Kaiser-Wilhelm-Straße 100 oder an dem Demonstrationszug ab 12.30 h vom Beecker Markt zur Hauptverwaltung. Hier findet dann auch ab 13 Uhr die zentrale Hauptveranstaltung statt.
Der SPD Bezirksverband wird auch noch durch Flugblattaktionen auf den Wochenmärkten auf den Aktionstag aufmerksam machen.
Wir von der SPD werden die Kundgebung stark unterstützen. Neben unserem Oberbürgermeister Sören Link werden auch Hannelore Kraft und Sigmar Gabriel vor Ort sein und mit den Kolleginnen und Kollegen aus den Betrieben und der IGMetall sprechen und für die Arbeitsplätze kämpfen.

Ansiedlung eines Autohofes/Abstellfläche für LKW´s mit entsprechenden Versorgungseinrichtungen in Rheinhausen 20.05.2015
von SPD Ratsherr Reiner Friedrich, Vorsitzender des SPD-Bezirksverbandes Rheinhausen
Der SPD Bezirksverband Duisburg-Rheinhausen hat in seiner Mai Sitzung beschlossen, den Oberbürgermeister von Duisburg, Sören Link, zu bitten, das Verfahren zur Ansiedlung eines Autohofes/ Abstellfläche für LKW´s mit entsprechenden Versorgungseinrichtungen in Rheinhausen einzuleiten. Die SPD Rheinhausen fordert bereits seit vielen Jahren eine Parkplatzfläche für LKWs auf dem Gelände von Logport I einzurichten, die auch über Toilettenanlagen, Duschen und Kochgelegenheiten verfügt. Nun hat unser OB Sören Link den Bau einer solchen Einrichtung selbst ins Gespräch gebracht, da sich die Beschwerden aus der Bürgerschaft über Vermüllung und unhygienische Zustände in den angrenzenden Wohngebieten häufen. Er schlägt vor, die Planung zu zentralisieren, damit sich nicht nur die einzelnen betroffenen Ämter damit befassen müssen. Anträge zur Umsetzung einer LKW Abstellfläche gab es in der Vergangenheit schon häufiger, sie führten aber nie zu einem abschließenden Ergebnis.

Stellungnahme der SPD-Bezirksfraktion zur Zustimmung der CDU Krefeld zum geplanten Kohlekraftwerk in Uerdingen (23.12.2008)
Die SPD-Bezirksfraktion ist überhaupt nicht überrascht, dass sich die CDU in Krefeld von ihrem Nein zum Kohlekraftwerk verabschiedet und auf einmal umschwenkt. Dieses Verhalten war schon vor Monaten absehbar, denn die von der CDU initiierte Veränderungssperre, mit den dazu gehörigen Kommentaren, lies nichts anderes als wahltaktisches Geplänkel vermuten. Nun wird behauptet, dass erst die CDU durch Verhandlungen die gewünschten Veränderungen erreicht hätte, um dem Betrieb des Kraftwerks zuzustimmen. Dies stimmt so nicht, denn einige der Planungsänderungen wären sowieso gekommen, andere hatte der Investor schon im Vorfeld zugesagt.
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Besichtigung des Informationszentrums für Kälte-, Klima- und Energietechnik (27.10.2008)
Am 23.10.2008 haben die Mitglieder der Bezirksvertretung (BV) das Informationszentrum für Kälte-, Klima- uns Energietechnik (IKKE) in der ehemaligen Ausbildungswerkstatt des Kruppschen Hüttenwerks Rheinhausen an der Kruppstaße besichtigt.
Das IKKE ist eine gGmbH, ist also eine gemeinnützige Gesellschaft, deren alleiniger Gesellschafter die Kältebauer-Innung NRW ist.
Das ehemalige Gebäude der Lehrwerkstatt wurde in seinen Außenumrissen erhalten. Das Bild ist erhalten, aus Gründen der Wärmedämmung hat es aber neue Fenster erhalten und die Außenwände wurden isoliert, so wie es sich für Klima- und Energietechniker gehört. Die frühere große Werkstatthalle wurde funktional so unterteilt, dass die heutigen Erfordernisse erfüllt werden. Zur besseren Ausnutzung der Raumvolumina wurde in der hinteren Halle ein Zwischengeschoss eingezogen, Raumreserven für die Zukunft.
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Die irritierenden Aussagen der CDU Ratsfrau Partenheimer zum geplanten Kohlekraftwerk in Krefeld Uerdingen (24.10.2008)
Die Planungen eines neuen Kohlekraftwerks auf dem Gelände des Chempark (ehemals Bayerwerk) Uerdingen ist bisher auf wenig Gegenliebe gestoßen, so hat sich die Bezirksvertretung Rheinhausen einstimmig gegen diese Planungen ausgesprochen.
Nun ist aus der Presse zu entnehmen, dass sich die Duisburger CDU Ratsfrau Partenheimer bei einer Veranstaltung des Chempark Uerdingen für die Errichtung des Kohlekraftwerks an dieser Stelle ausgesprochen hat. Mit dieser Aussage stellt sie sich sogar gegen die Meinung des eigenen Oberbürgermeisters Adolf Sauerland und den Beschlüssen der in Duisburg regierenden Koalition aus CDU und GRÜNE.
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Ver.di fordert Verbesserungen der Arbeitsbedingungen bei der ARGE (24.09.2008)
ver.di?Bezirk Duisburg-Niederrhein
Die Gewerkschaft ver.di bietet seit einigen Jahren als Serviceleistung für die Mitglieder eine kostenlose Erwerbslosenberatung an. In den letzten Monaten haben die Beschwerden erheblich zugenommen, insbesondere die fehlende Diskretion in den Job-Centern (Datenschutz), das Fehlen eines persönlichen Ansprechpartners (verweisen auf die Hotline), fehlerhafte Bescheide und in Einzelfällen eine lange Bearbeitungsdauer.
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Gestaltung der Mittelinsel des Kreisverkehrs Osttangente/“Brücke der Solidarität“ (09.09.2008)
Der nunmehr fertiggestellte Kreisverkehr Osttangente/„Brücke der Solidarität“ definiert in seiner Funktionalität und seinen Dimensionen eine neue städtebauliche Qualität. Insbesondere ist dadurch auch der Charakter dieses Raumes als „Stadtportal“ verstärkt worden, der in dieser Funktion nunmehr auch einer angemessenen Gestaltung der Mittelinsel bedarf.
Für die im Zusammenhang mit dem Neubau des Forums abgebaute und eingelagerte „Werthmann-Kugel“ ist dem Vernehmen nach bislang kein neuer Standort in Aussicht genommen worden. Diese Skulptur besitzt ohne Zweifel aus qualitativer Sicht alle Voraussetzungen, der beschriebenen Anforderung Rechnung zu tragen.
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Lkw rammt Brücke (29.08.2008)
von SPD-Ratherr Jürgen Edel

Wieder einmal ist ein LKW unter der Brücke des Bahnhofs Rheinhausen logport hängengeblieben. Was muss an dieser Brücke erst noch geschehen, damit hier Maßnahmen getroffen werden, die solche Unfälle ausschließen? Muss die Brücke erst zusammenstürzen und damit die Zugverbindung nach Krefeld oder Moers für lange Zeit blockiert werden? Oder müssen erst Menschen zu Schaden kommen?
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Schlechter Service der Bahn AG für Pendler (03.07.2008)
In einer Kurzmitteilung wurde am Mittwoch, den 2. Juli, in den Printmedien darauf hingewiesen, dass der Bahnverkehr zwischen Moers und Rheinhausen ab dem 5. Juli komplett eingestellt wird. Arme Pendler. Nicht jeder ließt die Tageszeitung, so dass davon ausgegangen werden kann, dass Pendler ab kommenden Montag ratlos auf den Bahnsteigen stehen werden.
Zumindest 14 Tage vor Beginn der Sperrung hätte in den betroffenen Bahnhöfen Rumeln und Trompet ein Hinweis angebracht werden müssen, damit die Betroffenen Alternativen suchen können. Der SPD Bezirkspolitiker Manfred Krossa, selber betroffen, hat die Stimmung der Mitreisenden aufgenommen und hier wiedergegeben.
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Resolution gegen das geplante Kohlekraftwerk Uerdingen (19.06.2008)
Die von der SPD Bezirksfraktion eingebrachte Resolution gegen das geplante Kohlekraftwerk in Krefeld-Uerdingen ist in der Bezirksvertretung Rheinhausen einstimmig angenommen worden. Hier der Wortlaut der Resolution:
Die Bezirksvertretung Rheinhausen beschließt, folgende weitere Resolution gegenüber der Firma Bayer Uerdingen, der Trianel Gruppe, dem Rat der Stadt Krefeld, dem Rat der Stadt Duisburg und dem Oberbürgermeister Adolf Sauerland abzugeben:
Keine weitere vermeidbare Luftverschmutzung im Duisburger Westen, keine weitere Schwermetallbelastung unseres Bodens und der Gewässer, keinen vermeidbaren sauren Regen und keine Verstärkung des Treibhauseffekts.
Wir sagen NEIN zu einem Kohlekraftwerk in Uerdingen, welches mit den bekannten Belastungen die Gesundheit der Bevölkerung deutlich höher belastet als andere Bereiche unserer Republik. Wo bleibt hier das Recht auf Gleichbehandlung?
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Muss die Blutkohle Grundlage unserer Energieversorgung sein? (28.04.2008)
Manfred Krossa
Energie muss billig sein, vor allem für die Industrie.
Einer der Basis Energielieferanten deutscher Kraftwerke ist die Kohle. Früher in heimischen Zechen abgebaut, wird sie heute zum größten Teil importiert. Doch woher kommt die Kohle und wie wird sie gewonnen?
Schreckliche Nachrichten gehen von Zeit zu Zeit durch die Medien, sie berichten über verunglückte Bergleute, die in unsicheren Zechen Kohle abbauen.
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Resolution zum Steinkohlekraftwerk Bayer Uerdingen (20.05.2007)
Die Bezirksvertretung Rheinhausen beschließt, folgende Resolution gegenüber der Firma Bayer Uerdingen, der Trianel Gruppe, dem Rat der Stadt Krefeld, dem Rat der Stadt Duisburg und dem Oberbürgermeister Adolf Sauerland abzugeben:
In Sorge um die Bürger und Bürgerinnen unseres Bezirks, insbesondere die zukünftigen Generationen, appellieren wir an die Firma Bayer, ihre bisherige Haltung als verantwortungsbewusstes Unternehmen beizubehalten und sich von dem Vorhaben, auf ihrem Gelände ein für ihren Bedarf überdimensioniertes Kraftwerk erbauen zu lassen, zu distanzieren.
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Offener Brief der Bayer Industry Services (22.03.2007)
Den offenen Brief der Bayer Industry Services kann man in der vorliegenden Form so nicht hinnehmen. Mit großer Freude haben wir die ablehnende Entscheidung des Krefelder Stadtrates zur Kenntnis genommen. Endlich hat man auch in Krefeld verstanden, dass man nicht alles zulassen darf, auch wenn es an der Stadtgrenze liegt und die eigenen Bürger kaum betroffen sind.
Immer nur mit der Existenz des Industriestandortes zu drohen ist sehr einfach und einfallslos.
Auch wir im Duisburger Westen bekennen uns zum Chemiestandort in Uerdingen. Das heißt aber doch nicht, dass man alles bedenkenlos und uneingeschränkt hinnehmen muss.
Die hier vorgeschlagene Planungs Variante entspricht in keiner Weise dem Stand der Technik. Unabhängig von der Kessel- und Brennstofftechnik ist alleine auffallend, das trotz der hohen Feinstaubbelastung in unserem Ballungsraum mit offenen Kohlelagern gearbeitet werden soll und das Kraftwerk mit Durchlaufkühlung arbeiten soll.
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Das Bergbaumuseum braucht zum Jahresende eine neue Heimat (08.03.2007)
Das Bergbaumuseum Rheinhausen ist zurzeit noch in den Räumen der Caritaswerkstätten untergebracht. Diese benötigen die vom Bergbaumuseum genutzten Räume demnächst wieder selber, so dass das Bergbaumuseum zum Jahresende eine neue Heimat finden muss, in der die gesammelten Exponate ausgestellt werden können. Der Bekanntheitsgrad des bergbaukundlichen Museums geht über die Grenzen von Rheinhausen hinaus und stellt einen Teil des historischen Hintergrunds unseres Bezirkes dar. Das Wissen um den Bergbau, den Aufbau von Zechen und was überhaupt ein Pütt ist, darf nicht verloren gehen. Daher beantragt die SPD Fraktion für die nächste Sitzung der Bezirksvertretung Rheinhausen eine der Villen im Diergardtpark als neue Heimat bereitzustellen.
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Stellungnahme der SPD zur Unterbringung der Agentur für Arbeit ins Prismahaus in Asterlagen (07.02.2007)
Die jetzige Unterbringung der Agentur für Arbeit ins Prismahaus (Bürogebäude der Deutschen Bank) in Asterlagen ist ein Schlag ins Gesicht für die Rheinhauser. Hat es doch im letzten Jahr immer geheißen, dass das Gebäude nicht geeignet sei für die Unterbringung der Agentur für Arbeit und der ARGE. Nachdem, trotz großer Proteste der SPD Fraktion, die ARGE im Rheinhauser Rathaus untergebracht wurde und die Agentur für Arbeit keine anderen Büromöglichkeiten gefunden hat, genügten die Büroräume des Prismahauses auf einmal doch. Hat man da hinsichtlich der Ansprüche an Büroräume für die ARGE nicht zu hoch gepokert? Denn selbst die Räume im neuen Marktforum am Rheinhauser Markt, die anfangs vorgesehen waren, sind zwischenzeitlich ja auch schon vermietet.
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Logistikausbildung nach Rheinhausen (14.11.2006)
Logistik bedeutet nicht nur den Transport von Waren und Gütern von Punkt A nach B, Logistik beinhaltet viel mehr. Der Transport sollte immer mit geringem Energieverbrauch gekoppelt sein, der Einsatz des Transportmittels Schiff, Eisenbahn oder LKW aufeinander abgestimmt sein. Hier heißt es planen, analysieren steuern und überwachen, damit ein Optimum erreicht wird. Keine leichte Aufgabe, denn ohne Spezialwissen kann das gewünschte Ziel nicht erreicht werden.
Ausgebildete Fachkräfte werden benötigt, Berufe, deren Inhalt genau den Anforderungen entsprechen. Logistiker müssen her.
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Entwicklungsstand des Informationszentrums für Kälte-, Klima- und Energietechnik (04.10.2006)
Das IKKE (Informationszentrum für Kälte-, Klima- und Energietechnik gGmbH) hat schon vor geraumer Zeit die Gebäude des ehemaligen Qualifizierungszentrums QZR Rheinhausen übernommen, um hier ein Ausbildungszentrum zu errichten.
Die seinerzeit vorgelegten Pläne zeigten neben einem Internatsbetrieb Schulungs- und Laborräume auf dem neuesten Stand der Technik.
Bisher ist weder von einer Eröffnung noch einer Inbetriebnahme die Rede.
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SPD Bezirksverband lernt Logistik (20.02.2006)
Der Strukturwandel in Rheinhausen ist im Bereich des Logistikstandorts logport deutlich zu sehen. Viele neue Lagerhallen, ein Trimodales Containerterminal und vieles mehr können interessierte Bürgerinnen und Bürger sehen, wenn sie die Straßen des neuen Komplexes durchstreifen.
Doch wie sieht eine Logistikfirma von innen aus?
Diese Frage versuchten 12 Mitglieder des Arbeitskreises Umwelt des SPD Bezirksverbandes zu klären.
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Unterbringung der ARGE im Rathaus Rheinhausen (07.02.2006)
Zur Unterbringung der ARGE im Rathaus Rheinhausen sind trotz der Beratungen in den letzten drei Sitzungen der Bezirksvertretung Rheinhausen noch wesentliche Fragen nicht oder nur unzureichend beantwortet.
Die noch offenen Fragen der letzten Sitzungen müssen bedürfen noch einer Beantwortung, da die nötigen Entscheidungen auch den nötigen Sachstand erfordern.
Daher wiederholt die SPD Fraktion noch einmal diese Fragen und bittet die Verwaltung, diese aufgrund des neuen Sachstandes zu ergänzen.
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Rathaus Rheinhausen, Unterbringung der ARGE (04.11.2005)
Rheinhausen zählt zu den von der Arbeitslosigkeit stark gebeutelten Stadtteilen Duisburgs. Die Einrichtung einer ARGE sollte mit ihren Angeboten und neuen Maßnahmen Entlastung schaffen – doch wann kommt die ARGE?
Viel ist bisher diskutiert worden, das Rathaus unter Denkmalschutz gestellt und keiner weiß, wie es jetzt weiter gehen soll. Herr Oberbürgermeister Sauerland hat zwar das Rathaus Rheinhausen favorisiert, aber wie sind dort Barrierefreiheit und die vielen neu benötigten Büroräume zu verwirklichen?
Die SPD Fraktion bittet daher um einen Sachstandsbericht zum derzeitigen Stand der Planungen zur Unterbringung der ARGE im Rathaus Rheinhausen.
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Stellungnahme der SPD-Bezirksfraktion zur Unterbringung der ARGE im Rathaus Rheinhausen (28.09.2005)
Der Oberbürgermeister der Stadt Duisburg hat mit seiner Entscheidung vom 7. September 2005, die ARGE für den Bereich Duisburg-West in das Rathaus Rheinhausen unterzubringen, den Faktor Bürgernähe empfindlich gestört.
Nicht nur, dass die genaue Analyse zur Nutzung der Räume fehlt, auch die Barrierefreiheit, die heute Standard sein sollte, fehlt hier.
Diese und andere Gründe haben die SPD Fraktion Rheinhausen veranlasst, einen offenen Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Adolf Sauerland, zu schreiben.
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Mögliche ARGE-Standorte im Duisburger Westen (30.08.2005)
Nach einem klärenden Gespräch mit Vertretern des Duisburger Arbeitsamtes wurden den Vertretern der Politik die abgelaufenen Modalitäten erläutert und klargestellt, dass für die neue Standortsuche aufgrund der gestiegenen Bedarfszahlen und des sich somit ergebenden vergrößerten Fächenbedarfs (über 2.000 qm) eine neue öffentliche Ausschreibung durchgeführt werden muss.
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Mit der ARGE muss es vorwärts gehen (17.08.2005)
Das Problem mit der Errichtung der ARGE Duisburg-West hat mittlerweile solche Wogen geschlagen, dass die Ausschreibung für die Büroräume zentral von Nürnberg aus durchgeführt werden soll. Dieser Prozess darf aber nicht an den Bezirkspolitikern vorbei entschieden werden und hier melden sich diese auch gleich zu Wort.
In einem gemeinsamen Antrag von CDU, SPD, Grüne und FDP wird die Verwaltung gebeten, darauf Einfluss zu nehmen, dass sich die IMD (Immobilien-Management Duisburg) an der Ausschreibung für das Bauprojekt ARGE Duisburg-West beteiligt.
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Erweiterung der HKM Kokerei (08.08.2005)
Die Produktion von Roheisen und Stahl ist maßgeblich an der Verfügbarkeit von Koks gebunden. Vor allem die Festigkeit des Kokses ist sehr wichtig, da die Stabilität der Hochofenfüllung und die Qualität des Stahls davon abhängt.
Die Anforderungen an die Verfügbarkeit und Qualität des Kokses hat die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann (HKM) veranlasst, bei der Bezirksregierung Düsseldorf einen Genehmigungsantrag für die Erweiterung ihrer Kokerei einzureichen. Durch den Einwirkungsbereich der Kokerei sind die Bezirksvertretungen Duisburg-Süd und Rheinhausen in den Entscheidungsprozess eingebunden.
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Kein Standort für die ARGE mehr (02.08.2005)
In einem Kooperationsvertrag zwischen der Kommune und der Arbeitsagentur einer Gemeinde soll das neue Konstrukt ARGE entstehen. Vorstellung dabei ist, ein erfolgreiches Netzwerk zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu knüpfen.
Was sich um die Wahl eines Standortes für die ARGE zurzeit in Rheinhausen abspielt, hat das Maß des Erträglichen bereits überschritten. Die Absage aus Sicht des Logistikstandorts logport lässt sich ja noch nachvollziehen, aber das die ARGE und der Oberbürgermeister hierfür auch noch Verständnis zeigen, obwohl sie den Standort logport mit ausgewählt haben und zur Zeit kein weiterer zur Verfügung steht, ist schon sehr merkwürdig und bedarf nach unserer Auffassung einer plausiblen und logischen Erklärung, die wir auch einfordern werden.
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Was nutzt ein Gewerbepark ohne Wegweiser? (22.07.2005)
Im Bezirk Rheinhausen konnte mit Hilfe der Landesentwicklungsgesellschaft NRW mbH (LEG) der ehemalige Verschiebebahnhof Hohenbudberg für neue Funktionen reaktiviert werden. Es entstand der Gewerbepark Hohenbudberg.
Auf insgesamt 34 ha wurde ein erster Bauabschnitt fertig gestellt und über eine neue Erschließungsstraße stehen ca. 13 ha baureife Grundstücke für die gewerbliche Nutzung zur Verfügung.
Der Gewerbepark ist verkehrlich gut angebunden, aber leider nur für Insider.
Das hat die SPD Fraktion Rheinhausen veranlasst, einen Antrag an die Verwaltung zu stellen, an den Zufahrtbereichen zum Gewerbegebiet Hohenbudberg entsprechende Wegweisungsschilder aufzustellen.
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Keine Ruhe um die ARGE (22.07.2005)
Wie aus der Presse und persönlich an die Politiker gerichteten Briefen zu entnehmen war, hat Herr Feldhaus, der im Immobiliengeschäft tätig ist und auch Gebäude auf dem Gelände des Businessparks vermarktet, erneut Büroräume dort als bedeutend kostengünstigere Alternative für die ARGE gegenüber dem logport Gelände gepriesen.
Selbst ein Brief an den Oberbürgermeister Sauerland ist von Herrn Feldhaus geschickt worden.
Doch den entscheidenden Politikern fehlen viele Informationen, die Rückschluss darüber zulassen, ob die Büroräume im Businesspark ideal für die ARGE sind.
Zu den an den SPD Fraktionsvorsitzenden Friedrich geschickten Brief gab es sofort ein Antwortschreiben der Fraktion an Herrn Feldhaus, in dem um Aufklärung über bisher ungeklärte Fragen gebeten wird.
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Neuer Bürostandort für die ARGE im Rathaus am Körnerplatz (24.05.2005)
Grundsätzlich begrüßt die SPD-Bezirksfraktion, wenn Behörden die vorhandenen städtischen Gebäude nutzen, damit neue Einrichtungen untergebracht werden können.
Nun ist der SPD Fraktion Rheinhausen zu Ohren gekommen, dass die ARGE (Arbeitsgemeinschaft der Stadtverwaltung Duisburg und der Agentur für Arbeit) in das Rathaus Rheinhausen einziehen soll.
Eine Unterbringung der ARGE im Bezirksamt, mit ihrem bisher bekannten Platzbedarf von 2500 qm, ist aus unserer Sicht nur möglich, wenn andere Bereiche ausgegliedert und dadurch die Bürgernähe gefährdet wird oder sogar ganz entfällt.
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Schaffung neuer Arbeitsplätze in Rheinhausen (22.04.2005)
Die Situation am Arbeitsmarkt ist, was derzeit die Arbeitslosenzahl angeht, nicht gerade optimistisch zu beurteilen.
Doch trotz dieser erschreckenden Zahlen soll man nicht den Kopf in den Sand stecken; will man etwas verändern, so muss man auch daran arbeiten neue Arbeitsplätze zu schaffen. Hier hat sich die politische Arbeit der letzten Jahre auf allen Ebenen gelohnt.
Wenn man die schon begonnen bzw. in Aussicht stehenden möglichen Investitionen, die zurzeit diskutiert bzw. angestoßen sind zusammenrechnet, so ist in diesem und im nächsten Jahr in Rheinhausen mit der Schaffung etlicher neuer Arbeitsplätze zu rechnen.
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Friedel Genender und Günter Heiser weiter bei W.i.R. (11.02.2005)
Erstaunt haben die Mitglieder der Arbeitsgruppe W.i.R (Wir in Rheinhausen) auf die Veröffentlichung in der NRZ vom 9.2.05/ WIR ohne Genender reagiert. Die Arbeitsgruppe WIR hat auf ihrer Sitzung am Donnerstag einstimmig die seitens eines nicht genannten Politikers getätigten Äußerungen bezüglich der Mitgliedschaft von Herrn Genender und Herrn Heiser missbilligend zur Kenntnis genommen.
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Einrichtung eines Leerstandsmanagements für den Bezirk Rheinhausen (27.01.2005)
Leerstände belasten die örtliche Struktur von Handel und Mittelstand.
Leerstandsmanagement hat das Ziel, gewerbliche Leerstände und Mindernutzungen möglichst schon vor dem Eintreten zu verhindern bzw. bestehende Leerstände möglichst schnell einer neuen oder veränderten, städtebaulich sinnvollen Nutzung zuzuführen.
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Deltrans, mit Logistik in die Zukunft (20.09.2004)
Betriebe, die mit Logistik ihr Geld verdienen, haben gute Zukunftsaussichten.
Die SPD Fraktion Rheinhausen hat daher gerne eine Einladung von Herrn Ralph Josef Dellbrück angenommen, der sich mit seiner Firma Deltrans in dem ehemaligen Liebherrgebäude am Borgschenweg angesiedelt hat.
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Das QZR wird zum IKKE (01.09.2004)
Das weit über die Grenzen von Duisburg bekannte Qualifizierungszentrum QZR in Rheinhausen sieht wieder einer goldenen Zukunft entgegen. Die SPD Fraktion Rheinhausen hat in einer Anfrage feststellen lassen, wie es um die Zukunft des QZR’s steht.
Nun ist sie einer Einladung des Informationszentrums für Kälte-, Klima- und Energietechnik (IKKE) gefolgt, die zurzeit die Gebäude des QZR in eine Ausbildungs-, Weiterbildungseinrichtung und Meisterschule umgestaltet.
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Info Tour der SPD-Fraktion: Firma Böge und Tornadoschäden (15.08.2004)
Im Urlaub Informationen im Bezirk sammeln, das war das Motto, unter dem die SPD-Bezirksfraktion auf Tour ging.
Am 10. August traf man sich zunächst im Gewerbepark Hohenbudberg. Hier stellte der SPD-Ortsverein Friemersheim einen Investor vor: die Firma Böge, Mietbekleidung, die hier eine Großwäscherei aufbauen wird. Es wird von 100 Arbeitsplätze ausgegangen, die hier errichtet werden. Der Spatenstich wird im Herbst dieses Jahres durchgeführt und bereits im Sommer 2005 soll der Betrieb aufgenommen werden.
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Quo Vadis Qualifizierungszentrums Rheinhausen QZR? (April 2004)
Über Jahre erfolgreiches Ausbildungszentrum für Krupp Lehrlinge, dann Einrichtung für die Berufsweiterbildung und Qualifizierung in neuen Berufen und heute? Seit Jahren steht das Gebäude des QZR leer und verfällt. Nach der Insolvenz des Betreibers gab es mehrere Bewerber für die Einrichtung, doch eine Lösung fand sich scheinbar erst, als der Innungsverband des Sanitär- und Heizungsgewerbes den Komplex übernahm. Die letzten bekannten Planungen sahen vor, Sanitär- und Heizungsmonteure dort aus- und weiterzubilden.
Unklar ist zurzeit welches Ziel der Besitzer verfolgt und welche Nutzung das Gebäude erfahren soll. Der ideale Standort des ehemaligen QZR ist mit seiner Nähe zum Bahnhof Rheinhausen-Ost und der direkten Anbindung an logport viel zu wertvoll, um zu vergammeln.
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